Bots, Scrapers und andere Hacking-Tools sind für jeden Unternehmer mehr als nur lästig. Sie können die Website lahmlegen und sich auch langfristig auf die SEO auswirken. In der Augustausgabe von Googles SEO office-hours gibt ein Websitebetreiber zu, diesem Problem nicht Herr zu werden. Trotz IP-Blocking und anderer präventiver Maßnahmen, würde das Problem weiterbestehen. Martin Splitt bietet gleich zwei Lösungswege an. Welcher ist am vielversprechendsten?
Als erstes schlägt Splitt vor, dass man den Provider der Bot-Attacke ermitteln sollte und diesen dann auf den Missbrauch aufmerksam macht. Dies kann in vereinzelten Fällen funktionieren. Viele Hacker nutzen aber für Bot-Angriffe Verschlüsselungsmethoden, die eine eindeutige Zuordnung unmöglich machen. Auch ein häufiger Wechsel von IP-Adressen durch den Hacker würde die Bemühungen des Unternehmers ins Leere laufen lassen.
Splitts zweiter Vorschlag ist dagegen praktikabler. Er empfiehlt die Nutzung eines Content Delivery Networks (CDN). Dies ist ein Netzwerk aus Servern, die miteinander verbunden sind und eine Webanwendungs-Firewall (WAF) nutzen. Diese schützen Websites durch das Filtern, Überwachen und Blockieren von schädlichem Datenverkehr. Splitt gibt jedoch auch den wichtigen SEO-Hinweis, dass man sich vorher beim Kundenservice des CDN informieren sollte, ob diese auch Crawling-Maßnahmen durch Google einschränken. Die Munich Milan Unternehmerköpfe GmbH berät Sie gerne, wenn Sie Probleme mit Bot-Attacken haben oder Ihre Website vor diesen schützen möchten.
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