Wer von uns möchte schon in einer schlechten Nachbarschaft wohnen? Was uns im realen Leben schlaflose Nächte bereiten kann, bedeutet auch für Webseiten nichts Gutes. Einige Seiten, die sich in schlechter Nachbarschaft befinden, wurden von Google bereits abgestraft. Doch woher wissen Sie, ob Ihre Unternehmens-Webseite schlechte Nachbarn hat? Woran können Sie diese erkennen? Und was können Sie dagegen tun?
Als „Bad Neighbour“ gilt eine Verlinkung von oder zu Seiten, die gegen die Richtlinien der Suchmaschinen-Provider verstoßen. Das bedeutet, wenn Sie auf eine Webseite verlinken, die zum Beispiel schlechten Content hat oder für Urheberrechtsverletzungen bekannt ist, machen Sie diese Seite zu Ihrem Nachbarn. Das gleiche gilt, wenn solch eine Seite einen Backlink zu Ihrer Webseite herstellt. Das heißt, selbst wenn Sie über lange Zeit in hochwertigen SEO-Content investiert haben, kann eine schlechte Wahl bei den Links und Backlinks Ihr gutes Suchmaschinen-Ranking negativ beeinflussen.
Wie können Sie Ihre Unternehmens-Webseite gegen eine „Bad Neighbourhood“ schützen? Als erstes sollten Sie vor der Setzung eines Links Recherche betreiben. Welchen PageRank hat die Webseite, auf die Sie verlinken möchten? Finden sich Hinweise zum Link-Kauf? Auch wenn Sie einem befreundeten Unternehmer einen Gefallen tun möchten, und deswegen auf dessen Seite verlinken, seien Sie sich über die eventuellen Konsequenzen für Ihr eigenes Google-Ranking bewusst.
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